Aktuelles



Termine


Bundesausschuss I

16.06 bis 18.06.2023

Würzburg - weitere Infos folgen demnächst


MOGODI

01.07.2023

Spindelkirche Konstein - Treffpunkt 12 Uhr vor der Schutzengelkirche Eichstätt


Johannitag

25.06.2023

Triesdorf - Bei Interesse an Mithilfe am Messestand gerne an aeyrisch@bistum-eichstaett.de


Studienreise

30.09 - 03.10.2023

Slowenien - Anmeldung hier und bei Fragen gerne an aeyrisch@bistum-eichstaett.de

Der Zukunft Wurzeln geben

Informationen zu unserem Streuobstprojekt findet ihr HIER.


Bilder


Berichte


Studienreise 2022 - Quer durch Deutschland und immer dem Regen entgegen

Der frühe Vogel usw...

Das war auch dieses Jahr wieder das Motto für den Start unserer Studienreise. Deshalb ging es für die ersten OG’s bereits um 03:40 Uhr aus den Federn und los in Richtung Treuchtlingen. Dort wartete an der Bus-Garage der Firma Engeler bereits unser Busfahrer Klaus gespannt auf seine Mitfahrer für die nächsten 4 Tage. Das Gepäck wurde verladen und nach der ersten Pinkelpause Allersberg – der Zustieg für die Mitfahrer aus dem nord-östlichen Teil der Diözese – zielstrebig angefahren. Und schon eine halbe Stunde später saßen die 25 Teilnehmer der Studienreise 2022 alle im Bus und waren freudig gespannt auf die nächsten Tage. Doch noch lag eine 5-stündige Fahrt vor uns. Die Zeit verging jedoch wie im Flug, sicherlich bedingt durch die beiden Frühstücks-Eierlikör-Päuschen und der zünftigen bayerischen Musik von Sammy und Stefan Göbel.


Die KLJB sammelt Hilfsgüter für die Ukraine

Die aktuelle Lage in der Ukraine beschäftigt ganz Deutschland. Aber wie kann man helfen? Diese Frage stellte sich der Diözesanverband, als eine Anfrage vom Collegium Orientale kam, ob man ihre Spendenaktion unterstützen könne. Kurzerhand startete man zusammen mit der Katholisch Studierenden Jugend (KSJ) einen Spendenaufruf, um in deren Schüler Café Hilfsgüter zu sammeln.

 

Doch mit diesem Ansturm hat wohl keiner gerechnet. Innerhalb von zwei Tagen konnten im „Ziegelbau“ der KSJ Güter abgegeben werden. Diese wurden anschließend sortiert und in Kartons verpackt. Durch die Unterstützung der Männer aus dem Collegium Orientale konnten wir die Kartons auch in kyrillischer Schrift beschriften. Es dauerte nicht lange um zu merken, dass ein einzelner Sprinter nicht ausreichen würde. So befüllten wir noch – während wir eigentlich noch am Sammeln waren – schon die ersten Kleinbusse, welche Teilweise direkt in die Ukraine fuhren.

 

Dabei galt es die Kartons zu priorisieren und strukturieren. So wurden in der Ukraine vor allem medizinische Ausrüstung, Verbandsmaterial und Essen benötigt. An der Grenze benötigt man für die Geflüchteten insbesondere Kleidung. Die übrigen Kartons wurden von uns in ein Verteilzentrum nach München gefahren.