Monika Hiller stellt sich vor - Neue Jugendreferentin im Interview

Herkunft: Kempten im Allgäu

 

Studium: B.A. Soziale Arbeit in Eichstätt à deshalb bin ich jetzt auch weiterhin in Eichstätt J

 

KLJB-Vergangenheit: keine, da es bei uns keine verbandliche Jugendarbeit gab, sondern nur die Minis, bei denen ich gut 12 Jahre aktiv war

 

Zuständig: Zusammenarbeit und Unterstützung des  Diözesanvorstandes, Ansprechpartnerin für Fragen mit Blick auf pädagogische, organisatorische und Bildungsfragen

 

Hobbies: ich spiele sehr gern Gitarre und liebe Spaziergänge (gern auch etwas längere ;) )

 

Kontakt: KLJB-Diözesanstelle; mhiller@bistum-eichstaett.de

 

Wie bist du auf die KLJB bzw. die Referentenstelle für KLJB und BDKJ Dekanat Weißenburg-Wemding gekommen?

Über die Jugendbewegung „Jugend 2000“ kenne ich Martin Seefried, der ja für das Dekanat Weißenburg-Wemding als Jugendseelsorger tätig ist. Im vergangenen Sommer kamen wir beim großen Jugendfestival der Jugend 2000 mal wieder über alles mögliche ins Gespräch und Martin hat mich gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte, die Elternzeitvertretung für Martina Graubmann zu übernehmen. Daher habe ich mich auf die Stelle beworben und freue mich, dass ich meine ersten Berufserfahrungen nach meinem Studium nun an dieser Stelle sammeln darf.

 

Was zeichnet dich für die Stelle aus?

Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit bringe ich aus meiner Zeit als Ministrantin und Jugendleiterin in meiner Heimatpfarrei im Allgäu mit. Nachdem ich nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau und dem nachgeholten Fachabitur ein Jahr im Basical (das ist das christliche Orientierungsjahr im Bistum Augsburg) war und dann zum Studium in Eichstätt war, konnte ich zudem weitere Erfahrungen über die ehrenamtliche Mitarbeit in der Jugend 2000 sammeln. Mein praktisches Studiensemester habe ich an der Kath. Jugendstelle in Donauwörth absolviert und konnte dort bereits erste Erfahrungen sammeln. Im Vertiefungsmodul meines Studienschwerpunktes „Jugendarbeit und außerschulische Jugendbildung“ habe ich zudem einige Kenntnisse über verbandliche Jugendarbeit lernen können, die mir – so hoffe ich – in meiner Arbeit zu Gute kommen. ;)

 

Ich freue mich auf jeden Fall, dass ich nach meinem Studium in der kirchlichen Jugendarbeit für die KLJB sowie den BDKJ Weißenburg-Wemding arbeiten darf und bin gespannt, was alles auf mich wartet. Bis vielleicht ja schon bald persönlich.

 

Eure Moni