Der Diözesanverband der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) bot seinen Jugendlichen mit dem Besuch der "Grünen Woche" in Berlin einen besonderen Höhepunkt gleich zu Beginn des Jahres. Teilweise in Tracht erkundete die Landjugend aus dem Bistum Eichstätt neugierig die Ausstellung in Berlin: "Es war superinteressant, weil die Messe wirklich riesengroß ist. Es war auch ziemlich gut gemacht, es gab moderne Melkroboter mit echten Kühen drum herum. Es gab auch verschiedene Länderhallen mit diversen Spezialitäten, zum Beispiel gute Salami aus Italien", schwärmt der KLJB-Diözesanvorsitzende Florian Heieis nach der Rückkehr.
Teilweise in Tracht erkundete die Landjugend aus dem Bistum Eichstätt neugierig die Ausstellung in Berlin: "Es war superinteressant, weil die Messe wirklich riesengroß ist. Es war auch ziemlich gut gemacht, es gab moderne Melkroboter mit echten Kühen drum herum. Es gab auch verschiedene Länderhallen mit diversen Spezialitäten, zum Beispiel gute Salami aus Italien", schwärmt der KLJB-Diözesanvorsitzende Florian Heieis nach der Rückkehr.
Der legendäre Landjugendball im Palais am Funkturm und der abendliche offizielle Empfang der KLJB Deutschland auf dem Messegelände boten neben einem kleinen Gottesdienst die Möglichkeit, Landjugendliche aus ganz Deutschland kennenzulernen.
Einige der Jugendlichen kannten die Eichstätter allerdings bereits, wie Florian Heieis bestätigt: "Wir haben das ganze Freizeit- und Reiseprogramm mit der KLJB Augsburg zusammen gemacht, die waren natürlich auch da und sogar noch ein paar mehr als wir." Die weiteren Tage verbrachten die jungen Leute aus den Ortsgruppen Laibstadt, Rupertsbuch, Röttenbach, Buchdorf, Fünfstetten und Nassenfels mit einer Rundfahrt durch die Hauptstadt, Lasertag, bei dem "Räuber und Gendarm" mit Infrarotpistolen gespielt wurde, dem Besuch des Musicals "Chicago", dem Besichtigen einer Sanddornproduktion und natürlich mit einem Besuch im Berliner Currywurstmuseum.
"Wir haben im Museum gleich eine gegessen, die war schon super. Aber so richtig an der Bude stehend, wozu wir später Gelegenheit hatten, schmeckt die Currywurst schon noch mal ein Eck besser", so Florian Heieis.
Nastasia Radtke